HG.BUTZKO – echt jetzt

Es gibt ja Kabarett und es gibt Kabarett mit HG.Butzko. Das ist schon auch irgendwie Kabarett, aber irgendwie ist es auch ein bißchen anders. Denn was HG.Butzko macht, ist eine brüllend komische und bisweilen besinnliche Mischung aus Infotainment, schnoddrigen Gags, Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit. Und getreu dem Motto: „logisch statt ideologisch“ hat Butzko dabei einen ganz eigenen, preisgekrönten Stil entwickelt, den die Presse mal als „Kumpelkabarett“ bezeichnet hat, und mit dem er in Hinter- und Abgründe blickt und die großen Themen der Welt so beleuchtet, als würden sie „umme Ecke“ stattfinden.

In seinem inzwischen 11. Programm „aber witzig“ spürt Butzko dem Irrsinn nach, der mit der postfaktischen Zeitenwende einhergeht. Und dabei stellen sich interessante Fragen:
Was ist ein Computervirus gegen eine echte Pandemie? Was die Reizüberflutung im Digitalen verglichen mit dem Anstieg des Meeresspiegels in der realen Welt? Was nützt die künstliche Intelligenz, wenn die menschliche Dummheit zeitgleich mitwächst? Es scheint, je mehr wir uns im Paralleluniversum des Virtuellen rumtreiben, umso mehr bringt uns das Treibhaus Erde zurück auf den Boden der Tatsachen.

Und während wir vom meteorologischen Klimawandel reden, ist die gesellschaftliche Großwetterlage mit „Heiter bis Wolkig“ ebenfalls nur noch unzureichend beschrieben. Immer öfter pendeln die Debatten zwischen unterkühlt und überhitzt, geraten die mentalen Tiefausläufer unter zerebralen Hochdruckeinfluss, und das Grollen nach dem Blitzlichtgewitter ist oft nur die Echokammer des Gezwitschers, und es war von Twitter und nicht die Lerche, die eben jetzt das bange Ohr durchdrang.

Und dass die Aufmerksamkeitsspanne inzwischen nur noch 280 Zeichen umfasst, ist ein Umstand, den es allerdings schon früher hätte geben müssen. Was wäre uns dann alles erspart geblieben? Die Bibel, Karl Marx und das neue Kabarettprogramm von HG.Butzko. Und das ist dann allerdings auch schon wieder „aber witzig“.

http://www.hgbutzko.de

Thomas Schreckenberger – Hirn für Alle

Thomas Schreckenberger – Hirn für alle

Oft hört man Sätze wie „Hätte ich nur mehr Geld!“ oder „Wäre ich nur schöner!“, aber kaum jemand wünscht sich „Ich wäre gern schlauer!“

Mein Haus! Mein Auto! Mein Boot! Das sind die Prioritäten unserer Zeit, aber wo bleibt der Traum vom Eigenhirn? Doch warum auch? Für viele Menschen ist das eigene Gehirn längst so überflüssig geworden wie das Grundgesetz für die CSU. Unser Denken haben wir outgesourct und lassen es von Fake News, von Populisten oder tausend Apps auf dem Smartphone erledigen.

ABSCHALTAUTOMATIK – AUCH FÜR HIRNE?

Nicht nur unsere Autos, auch unsere Hirne scheinen über eine Abschaltautomatik zu verfügen. Und gibt es nicht genug ermutigende Beispiele aus Wirtschaft und Politik, die zeigen, dass überdurchschnittliche Intelligenz auf dem Weg an die Spitze eher hinderlich sein kann? Oder wie sonst lässt sich erklären, dass Insassen einer geschlossenen Abteilung im Vergleich zum amerikanischen Präsidenten erschreckend normal wirken?

EIN ABEND FÜR JEDEN, DER GERN SELBER DENKT.

Und auch im Land von Kant und Hegel fällt den meisten Menschen beim Begriff Aufklärung höchstens noch Dr. Sommer von der Bravo ein. Dabei wäre es höchste Zeit, eine neue Ära der Vernunft einzuläuten.

RUNDUMSCHLAG DURCH POLITIK UND GESELLSCHAFT

„Hirn für alle“ ist ein Rundumschlag durch Politik und Gesellschaft – ein Abend für jeden, der gern selber denkt oder es einfach mal wieder ausprobieren möchte. Aber Vorsicht: Denken ist wie Sex! Wenn man mal damit anfängt, möchte man es immer wieder tun. (Der Vorteil ist: Man kann es jederzeit und überall tun und muss davor niemanden zum Essen einladen.)

 

Thomas Schreckenberger ist vielfach ausgezeichneter Kleinkunstpreisträger (u.a. Tuttlinger Krähe, Kleinkunstpreis Baden-Württemberg, Fränkischer Kabarettpreis, uvm.) und gern gesehener Gast in Rundfunk und Fernsehen.

Der Deutschlandfunk sagt über ihn: „Ein großartiger Kabarettist, der es wie wenige schafft, Themen aus der aktuellen Politik, witzig und pointiert zu verpacken!“

(Achtung: Dieses Programm kann Spuren von Wissen enthalten!)

https://www.thomas-schreckenberger.de

Holger Paetz – So schön war’s noch selten

Der satirisch-politische Jahresrückblick von und mit Holger Paetz

Am Ende eines jeden Jahres stellt man sich die bange Frage: Was war nur wieder alles los? Wie soll man sich das alles bloß merken? Man will doch mitreden können.

Holger Paetz hat die „Highlights“ des Jahres gesammelt und präsentiert sie in seiner unwiderstehlichen Ein-Mann-Jahresrückblick-Show „So schön war´s noch selten!“ – Eine kabarettistische Berg- und Talfahrt durch die vergangenen 12 Monate.

Das verflossene Jahr hat wieder mal gezeigt, was in 365 Tagen so alles passieren kann. Davor neigen wir unser Haupt in Ehrfurcht. Holger Paetz blickt mit Hochachtung zurück.

Leider ist jede noch so brisante Meldung nach kurzer Lebensdauer schon wieder Geschichte. Man muss was draus machen. Wir brauchen dringend mehr glänzende Vergangenheit!

Holger Paetz ist ein sprachvirtuoser Kabarett-Literat. Der Schwabinger Kunstpreisträger (2013) räsoniert über Politisches und Alltägliches, defloriert Tabus und zerstückelt brisante Themen nachhaltig. Blitzgescheit und anspruchsvoll treibt er seine rasanten Wortspiele auf die Spitze. So schön schwarz hat man das vergangene Jahr wohl noch kaum erlebt.

„Ein Stänkerer mit Grips.“ (Stuttgarter Zeitung)

„Fein gemeißelte Sätze, abstruse Wortungetüme und spitze Pointen. “ (Passauer Neue Presse)

„Holger Paetz ist so etwas wie der personifizierte Gegenentwurf zur grassierenden Comedy-welle. Klug, pointiert, nie unter Niveau, sprachlich brillant“ (Main-Echo)

http://www.holger-paetz.de

 

Mathias Tretter – POP

Mathias Tretter – POP

»In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes.« Andy Warhol meinte es tatsächlich ernst, als er jedem diesen Quatsch versprach. Aus den 15 Minuten sind ja längst 140 Zeichen geworden. Zwar wird auch damit niemand zwingend berühmt, aber mitunter zumindest US-Präsident.

Was mit Casting-Shows begann, erreicht in Donald Trump nun endlich seinen sturmfrisierten Höhepunkt: Das Zeitalter des Amateurs. Blogger sind die neuen Journalisten, Hipster die neuen Bierbrauer, AfDler die neuen CDUler. Sänger kriegen den Literatur-Nobelpreis, Kinder erziehen ihre Eltern, das Oval Office ist der neue Hobbykeller. Und außenrum und untendrunter die Welt, die schlingert, dass es selbst den Profis schlecht wird. Die Zehner Jahre: Dilettanz auf dem Vulkan.

Die Auskenner dagegen heißen »Lügenbresse« und »verschisenes Estäplischment« (sic – wenn Rechte schreiben, führt das nicht zu Rechtschreibung). Einst hat man seine Mängel kaschiert, heute versteckt man seine Fähigkeiten. Wer Adorno zitiert, gilt als großkotzige Elitesau. Aber wenn man sagt: »Adorno? Sie meinen den neuen Fünftürer von VW?« – dann ist man im Gespräch.

David Bowie, Prince, Leonard Cohen und George Michael mussten einfach sterben in dem Jahr, in dem alles Pop wurde. Mathias Tretter ist noch da. Lebendiger denn je, böse wie nie, mit dem Programm der Stunde: Pop – Politkomik ohne Predigt. Von einem Profi oraler Präsenz. Mit Plödeleien oberster Populistik. Peziehungsweise, ohne Pescheidenheit: 150 Minuten Ruhm.

www.mathiastretter.de

Arnulf Rating – Tornado

Arnulf Rating: Tornado

Arnulf Rating fegt wieder über die Bühnen der Republik mit seinem neuen Programm „Tornado“.

Rating gilt als einer der wortgewaltigsten, originellsten und schlagfertigsten Politkabarettisten Deutschlands . Er wurde mit den wichtigsten Kabarettpreisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Hessischen Kabarettpreis für sein Lebenswerk. In allen einschlägigen Kabarettsendungen des deutschen Fernsehens ist er zu sehen, am liebsten treibt es ihn in „Die Anstalt“ vom ZDF. Doch live vor Publikum aufzutreten ist seine Leidenschaft. Das tut er gern mit anderen Kollegen zum Beispiel jährlich bei seinem legendären Politischen Aschermittwoch in Berlin. Doch Arnulf Rating solo zu erleben ist noch einmal etwas ganz Besonderes. Da ist er unschlagbar in seinem Element. Das ist unterhaltsam, abwechslungsreich und erfrischend politisch unkorrekt.

Rating live, das ist immer aktuell und auf den Punkt. Kabarett der Sonderklasse. Unbedingt hingehen!
„Einer der besten deutschsprachigen Spötter: Arnulf Rating“ (Hamburger Abendblatt)

Uta Köbernick – GRUND FÜR LIEBE – politisch, zärtlich, schön.

Uta Köbernick
GRUND FÜR LIEBE – politisch, zärtlich, schön

Als scheinintegrierte Deutsche in der Schweiz schlägt die gebürtige Europäerin ihre Ostberliner Wurzeln tief in die Blumentöpfe unsrer Vorurteile. Aus der Sicht des Merkurs lebt sie hinterm Mond. Diese Einsicht stattet sie mit einer Demut aus, die sie gekonnt zu verbergen weiss, denn dass die diplomierte Schauspielerin mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik, dem Förderpreis der Liederbestenliste und dem Silbernen Stuttgarter Besen ausgezeichnet wurde, ist dem Merkur zwar egal, doch hinterm Mond einleuchtend.

Mit bezaubernder Leichtigkeit, hinreißender Komik, virtuosem Gesang und einer herrlichen Tiefe geht sie bis an den Rand des Erkennbaren und manchmal Erträglichen. Politisch hellwach, bringt sie Standpunkte ins Stolpern, hilft ihnen schmunzelnd wieder auf und wenn die glauben, wieder festen Boden gefunden zu haben, ist die Erde plötzlich eine Scheibe. Grenzen verschwimmen zu einem Ozean im Wasserkocher und nach einem zauberhaften Abend versteht man die Welt zwar besser, aber sich selbst ein wenig mehr.

https://www.koebernick.ch

Josef Brustmann – Gans weihnachtlich

Josef Brustmann – Gans weihnachtlich

Der afghanische Kellner sagt zu mir Grüß Gott. Ich weiß genau, dass er Muselmane ist und er lieber Grüß Allah sagen würde, der Arme. Und dabei weiß er wahrscheinlich noch nicht, daß der Grüßgott auch noch einen Sohn hat, dessen Geburtstag wir jedes Jahr feiern, obwohl er gar nicht mehr da ist, und wir nicht wissen, ob es ihm überhaupt recht ist und er sich nicht wehren kann und wir ihm nix schenken zum Geburtstag, sondern uns selber. Alles läuft an dem vorbei, alles schräg irgendwie und der afghanische Kellner wird sich, wenn er sich integrieren will, an viel komisches gewöhnen müssen und sich oft wundern über dieses Weihnachtswunder – es ist ein Roß entsprungen.

Mit Zither, Wunderorgel, schönem Bariton und spitzer Feder bewaffnet zieht der Musikkabarettist Josef Brustmann in das Weihnachts­getümmel. Er findet viel witziges und aberwitziges unter den deutschen Christbäumen, aber auch er kann sich dem absurden Christkinderzauber nicht entziehen
und ergibt sich.

http://www.josef-brustmann.de

Lutz von Rosenberg Lipinsky – WIR WERDEN ALLE STERBEN! – Panik für Anfänger

WIR WERDEN ALLE STERBEN! – Panik für Anfänger

Deutschland ist in Aufruhr – jeden Morgen dieselbe Frage: Worüber regen wir uns heute auf? Und: Womit beginnen wir? Flüchtlinge oder Aldi-Toast? Politiker oder öffentliche Verkehrsmittel? Die Zeitung selbst? Oder über dieses Internet? Wer jagt uns mehr Angst ein: Die Mehrwertsteuer oder doch die Ehefrau? Und jeden Abend dieselbe Sorge: Sind beide morgen noch da?

Wir wachen schweissgebadet auf und schlafen aufgebracht ein. Wenn überhaupt. Wir fühlen uns bedroht wie selten zuvor: Ein Schreck jagt den nächsten und keiner lässt nach. Finanzkrise, Klimawandel, Zuwanderung: Allüberall sind die Bürger besorgt. Das Wetter wird immer schlechter und das Leben immer teurer. Das Abendland geht unter und die SPD gleich mit.

Die öffentliche Panik ist groß – und wächst stetig. Angeblich ernähren wir uns falsch, werden aber auch immer älter. Angeblich werden wir immer älter, aber sterben auch aus. Angeblich sterben wir aus – aber wir sollen trotzdem vorher noch die Umwelt retten. Kein Wunder: Es ist uns alles zu viel.

Viele Menschen sind von den zahlreichen Panikangeboten überfordert. Lutz von Rosenberg Lipinsky aber kann helfen: Er ist „Deutschlands lustigster Seelsorger“. Er spricht uns Mut zu und gibt uns Halt. Er stellt die Politik zur Rede und deren Polemik bloss, die uns trostlos in Schrecken versetzen will. Denn Angst ist kein Zustand – es ist eine Methode.

Demnächst im Keller:
Lustiges Kabarett und intelligente Comedy!

Regie: Lukas Langhoff – Fotos: Aron Matthiasson – Layout: Elisa Eckartsberg

„Rosenberg Lipinsky geht es mal süffisant und spöttisch an, dann wieder bitterböse und zynisch. Energiegeladen bringt er die Dinge mit viel Wortwitz auf den Punkt. Die Gedankengänge sind intelligent und durchdacht, die Vergleiche und Zusammenhänge gerne schräg und unterhaltsam, die Schlussfolgerungen anregend. Ein gute Mischung aus Tiefgang und Leichtigkeit.“ (Göttinger Tageblatt)

„Lutz von Rosenberg Lipinsky überzeugte mit geistreichem, witzigem und hintersinnigem Kabarett. Seine Sprache war rasant, originell und verbal teils ganz schön derb. Er ist gesegnet mit einer entlarvenden Beobachtungsgabe und pointiert ungemein treffsicher.“ (Die Oberpfalz)

„Das war kein klassisches Kabarett, aber eben auch keine bekannte Comedy. Lutz von Rosenberg Lipinsky versteht es wie kein Zweiter, beide Bühnengenres miteinander zu verbinden und so eine „gesellschaftskritische Comedy“ zu generieren, bei der dem Publikum auch hintergründige Themen so frisch und elegant präsentiert werden, dass neben dem großen Lacher auch die Erkenntnis nicht zu kurz kommt. Der große Applaus und die Zugaben waren mehr als verdient!“  (Mittelbadische Presse)

„Auf seine Art eine Mischung aus Pastor und Psychoklempner – nur frecher, unterhaltsamer!“ (Hamburger Abendblatt)

http://www.von-rosenberg-lipinsky.de

Frederic Hormuth – Halt die Klappe, wir müssen reden!

Frederic Hormuth - Halt die Klappe, wir müssen reden!
Frederic Hormuth – Halt die Klappe, wir müssen reden!

Halt die Klappe – wir müssen reden!“

Kabarett von und mit Frederic Hormuth
Regie: Lutz von Rosenberg Lipinsky

Manche meinen, Impfungen machen krank und Horst Seehofer macht einen guten Job. Hormuth meint, es ist eher andersrum. Draußen im Land tobt der Meinungskampf zwischen Abendlandrettern, Morgenmuffeln, Veganern, Bio-Burgern, Helikopter-Eltern und Burnout-Opfern. Die, und noch mehr, packt Hormuth verbal am Schlafittchen und schüttelt sie durch, bis man über sie lachen kann. Er serviert überraschende Wahrheiten als knackige Pointen in den Geschmacksrichtungen „bitter“ und „süßsauer“.

Hormuth erzählt, was all das mit Mammuts zu tun hat und mit David Copperfield. Außerdem klärt er die Frage, warum Leute wählen dürfen, die schon lange nicht mehr Auto fahren dürfen. Und warum ein Bodyguard vorm Wahllokal keine Lösung ist.

Zwischendurch haut er abwechselnd in die Tasten oder auf den Buzzer. Letzteres, um mit seinem akustischen Notaus-Brummer für Ruhe zu sorgen. Und Ersteres, um mit seinen legendär schmissigen Song-Ohrwürmern gleich wieder einzuheizen.

Verbraucherhinweis für Allergiker: Dieser Abend kann Meinung enthalten.

Der Mannheimer Morgen schrieb über das Programm: „Äußerst gelungen…  ein Erlebnis…. es ist wohl die beste Premiere, die er jemals hingelegt hat. Auch ernsthaft immer lustig… zwanglos, anregend.“

 

www.frederic-hormuth.de

Holger Paetz – Ekstase in Würde

Höhepunkte will jeder. Danach lechzen wir. Aber wie krieg ich Ekstase hin, die im Rahmen bleibt? Und dann: Deutsche Ekstase? Klingt unmöglich, klingt wie Schweizer Hochseefischer. Und doch gibt es sie. Sie ist nur verschüttet.

Wer in Bayern lebt, hat es gut. Die Landespolitik bietet täglich Entrückendes. Aber auch die Kanzlerin trägt Ekstase in sich. Man sieht es ihr nicht immer an. Unvergesslich: Ihre Flüchtlings-Ekstase.

Doch auch wir können Ekstase! Wir schaffen das. Paetz zeigt uns den Weg. Hol dir den Höhepunkt! Lerne Besessenheit, Verzückung, Veitstanz und Orgasmus. Der Schamane mit dem griesgrämigen Gesicht führt dich hin.

http://www.holger-paetz.de

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