Christian Springer: „Leider“

Ein Vorschlag zum Optimismus. Christian Springer fängt immer da an, wo andere sagen: „Es geht nicht. Leider.“ Bremser, Blockierer und Bedenkenträger machen unser Leben zäh. Aber er ist im Bayern des Franz Josef Strauß aufgewachsen, hat als Student Nazis aufgespürt, und eine linke Partei gegründet, aus der er sich dann selbst rausgeschmissen hat. Das hat seinen Blick geschärft und die Leidenschaft zur Realsatire genährt.
Er redet schnell, lässt keine Pointe aus und prescht mit seinem Publikum lässig durch ernste Themen. Wenn er von der Bühne steigt, macht er im realen Leben weiter. Er setzt die kabarettistische Weltsicht um ins Tun. Dazu gehören Vorträge an Schulen und sein Verein Orienthelfer e.V.

Christian Springer zeigt: Auch politische Themen können rocken. Seine monatliche Kabarettsendung „schlachthof“ moderiert er gemeinsam mit dem Kollegen Michael Altinger und wenn er dann noch eine Zeitlücke findet, schreibt er wieder ein Buch. Er ist der Kabarettist für Herz und Hirn, „kein Prediger, sondern ein Handwerksmeister der Weltverbesserung.“ Denn es herrscht: Kabarettnotwendigkeit!

www.christianspringer.de

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